Der langjährige Vorsitzende Georg Neunzig wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Die volle Festhalle in Niederaußem erlebte ein buntes Programm und einen kurzweiligen Nachmittag.



























(c) Der wunderschönen Bilder : Benita Welter
Der langjährige Vorsitzende Georg Neunzig wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Die volle Festhalle in Niederaußem erlebte ein buntes Programm und einen kurzweiligen Nachmittag.
(c) Der wunderschönen Bilder : Benita Welter
Zu unserer Radtour „Lust auf Reibekuchen“ hatten sich am Donnerstag den 6. Juli 15 Teilnehmer vor der Begegnungsstätte der AWO eingefunden. Im gemütlichen Tempo führte unser Weg am Fuß der Wiedenfelderhöhe vorbei nach Bergheim. Hier erreichten wir nach kurzer Ortsdurchfahrt den Erftradweg. Vorbei am Ufer der Erft, die sehr wenig Wasser führte, gelangten wir am Ortsausgang von Horrem. Der Reibekuchenduft führte uns die letzten 100 Meter zum Ziel. Ein kühles Getränkt hatten wir uns alle verdient bevor es an die Bestellung der Reibekuchen ging.
Reibekuchen mit Rübenkraut, Apfelmus, Lachs oder auch Mediterran landeten nach kurzer Zeit an unserem Tisch. Eine gelungende Rast mit freundlicher Bedienung und leckeren Speisen. Jede noch so schöne Pause geht mal zu Ende.
Unsere Rückfahrt folgte der Erft bis nach Kenten. Ab hier gings über das Fortunafeld nach Oberaußem am neuen Kreisel vorbei in die Ortsmitte. Nach dem Motto die Reibekuchen waren heiß, wir brauchen jetzt ein Eis war der letzte Stopp nicht zu umfahren.
Ein schöner Abschluss zu unserer knapp 30 Kilometer Runde bei sommerlichen Temperaturen.
Unser Ortsverein hatte zum 11. Juni zur Teilnahme am Volkradfahren aufgerufen.
Es galt den Wanderpokal von 2022 als größte teilnehmende Vereinsgruppe zu verteidigen.
Weit mehr als 20 Mitglieder folgten der Einladung und wir konnten den Pokal für ein weiteres Jahr mit zur AWO nehmen.
Der Radsportverein hatte wieder eine schöne Strecke über das Fortunafeld ausgeschildert, auf der an drei Stellen Kontrollpunkte eingerichtet waren. Hier gab es auch eine kühle Erfrischung. Im Zielbereich am Bürgerhaus wurde für das leibliche Wohl in fester und flüssiger Form bestens gesorgt.
Besonders hat uns der gemeinschaftliche Ausklang unter dem großen Schatten spendenden Baum gefallen.
Alle waren sich einig den Pokal im nächsten noch einmal zu verteidigen.
Danke an alle Teilnehmer die bei hochsommerlicher Temperatur mitgefahren sind.
Rückblick
Das Osterpreisskattunier konnte in diesem Jahr, mit dem zum Spielbeginn gelockerten Coronaauflagen, durchgeführt werden. Wie in den vielen Skattunieren der letzten Jahren, auch wieder unter der Leitung von Joachim Brings. An den vier Spieltagen kämpften 16 Teilnehmer um den ersten Platz des Tuniers.
Aber keiner der Spieler geht nach der Auswertung ohne Preis nach Hause. Von Präsentkörbe für die ersten drei Plätze und noch kleine Preise, wie z.B. Kaffee für die letzten Plätze, ging keiner leer aus. Das sind die Sieger auf den erstendrei Plätze:
1. Norbert Pütz
2. Rasquin Hans
3. Wittrien Achim
Herzlichen Glückwunsch an alle Spieler und wir freuen uns auf ein Wiedersehen zum Weihnachtsskattunier.
Das ist nun ein besonderer Ausflug gewesen. Die Tour mit Bus, Bahn und auf Schusters Rappen führte uns in den Wilden Westen von NRW. Die Wettervorhersage sagte nichts Gutes voraus. Aber unsere 47 Wanderfreunde ließen sich von den Regenschauern nicht entmutigen. Die Regenschauer die uns am Blausteinsee emfing machte uns die Endscheidung nicht leicht nur ein Teilstück der Wanderung zumachen oder die komplette Runde zu gehen. So teilte sich die Gruppe auf und ca. die Hälfte lief die ganze Runde, der Rest nur ein Teilstück und kehrte dann im Restaurant ein. Zwischenzeitlich hörte der Regen auch mal auf aber nur um uns den letzten Kilometer noch mal zu ärgern. Am Seehaus angekommen wars mit dem Regen vorbei.
Die Strecke und Infos: Seeumrundung auf dem WasserWeg ca. 5 km. Sand und Schotterwege. Bei dem See handelt es sich um das Restloch des Tagebaus Zukunft-West. Ab 1994 wurde das Restloch geflutet und bietet heute mit einer Wasserfläche von ca.100 Hektar eine Vielzahl Freizeitaktivitäten an. Segeln, tauchen, schwimmen und wandern sind nur einige der Aktivitäten die man hier am See ausüben kann.
Planänderung: Da wir noch einige Zeit bis zur Abfahrt der Selfkantbahn hatten machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Indemann. Der Indemann ist eine 36 m hohe Konstruktion aus 280 t Stahl mit 20.000 Einzelteilen. Von diesem Aussichtsturm hat man eine sehr gute Übersicht auf das umliegende Gelände. Mit einem Restaurant, Minigolf, Spielplatz und noch einiges mehr ein super Angebot für Familien.
Nach einer halben Stunde am Indemann wahr unser nächstes Ziel Gillrath. Hier stiegen wir in die Selfkantbahn ein die uns in 26 Minuten, auf der 5,5 Kilometer langen Strecke, unter Volldampf nach Schierwaldenrath brachte. Bei 2 Stunden Aufenthalt hatten wir genug Zeit um uns das Kleinbahnmuseum und den Bahnbetrieb anzuschauen. Natürlich hatten wir auch die Möglichkeit im GLEIS 3 Restaurant unser Kesselwasser aufzufüllen und auch einen Kaffee mit einem Stück Kuchen zu genießen. Nach Fahrplan ging es um 17:35 mit dem Eilzug zurück nach Gillrath. Hier wartete unser Bus für die Rückfahrt und gegen ca.19:00 Uhr erreichten wir wieder Niederaußem.
Wegen der großen Nachfrage haben wir am Sonntag den 21. Juli eine weitere Führung „Melaten op kölsch“ unternommen. Wie auch bei der ersten Führung hatten wir wieder einmal das richtige Wetter erwischt. Bei der ca. 2 Stunden dauernden Führung wurde auch dieser Gruppe viele Geschichten über Prominetenbegräbnisstätten, Grabsteine und den parkähnlichen Friedhof vermittelt.
Das weitere Programm begann mit einer kurzen Wanderung am Clarenbach- und Rautenstrauchkanal vorbei, zum Aachener Weiher. Hier im Biergarten verkürzten wir unsere Zeit bis zur Rückfahrt mit einem leckeren Imbiss und natürlich auch mit ein paar Bierchen.
Eine Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr Abfahrt/Treffpunkt: 10:18 Uhr, Abfahrt Bushaltestelle Oberaußemer Straße Wir fuhren von Niederaußem nach Weiden-West mit dem Bus 961 und von dort mit der Linie 1 bis zum Eingang des Melatenfriedhofs.
Prominentenbegräbnisstätte, Millionärsallee, Parkanlage,
Landschaftsschutzgebiet, wo einst „Malade“ (Kranke) lebten,
tut sich einer der schönsten Friedhöfe auf.
An das ehemalige Leprösenasyl oder die alte Hinrichtungsstätte
erinnert wenig. Eine Vielfalt von Pflanzen und Tieren zwischen Gräbern
und Denkmälern bestimmt das Bild. Willi Ostermann und die Familien
Millowitsch und Farina, einer der ihren erfand das „Eau de Cologne“, die Klosterfrau Maria Clementine Martin, der Schriftsteller Heinz Günther Konsalik und Außenminister Guido Westerwelle ruhen hier. Grabsteine
erzählen Geschichten und sind Zeugen einer längst vergangenen Welt. Bei der gut 2 Stunden dauernde Führung kam keine Langeweile auf. Mit vielen kleinen Geschichten zu dem Friedhof und den Gräbern wurde uns von unserem Gästeführer H. Schmitz neues Wissen vermittelt.
Nach der Führung ging es mit einer kurzen Wanderung (ca. 2km) am Clarenbachkanal und Aachener Weiher vorbei zum Biergarten. Hier verbrachten wir die Zeit bis zur Rückfahrt bei ein paar Bierchen und einem kleinen Imbiss. Rückfahrt: 17:32 Uhr ab Haltestelle Universitätsstr mit Linie 1, Weiden West ab 18:00 Uhr mit dem Bus 961 bis Niederaußem.
Unsere Empfehlung: Teilnahme an einer Führung über den Melaten Friedhof. Die Grabstätten von vielen bekannten Größen werdet Ihr nur so sehen und die Geschichten darüber kann nur ein Gästeführer vermitteln.
Unsere AWO Frühlingsfahrt führte uns dieses Jahr nach Mettlach und Saarburg.
Unsere Fahrt startete um 8:00 Uhr von der Bushaltestelle Dormagener Straße bei leichten Regen. Unser erster Stop war Schweich an der Mosel wo wir unsere Reiseleiter für den weiteren Tag aufnahmen. Da die Fahrt durch einen kleinen Stau und dem schlechten Wetter sich verzögert hatte, mussten wir das Tagesprogramm etwas ändern. In Mettlach machten wir zuerst einen kleinen Ortsrundgang mit der Möglichkeit verschiedene Outlettgeschäfte anzuschauen.
Danach wurden wir im Mettlacher Abtei Bräu zum Mittagstisch erwartet. Nach einem leckeren Essen und einige Bierchen später, immer noch Regen. Aber die Fahrt geht weiter nach Orscholz zum Aussichtspunkt Cloef (Saarschleife). Die ca. 800 Meter bis zum Aussichtpunkt gingen nur einige Mitglieder mit. Regen, Regen, es hörte nicht auf zu regnen. Kurz ein Foto und wieder zurück zum Bus.
Weiterfahrt nach Saarburg (ca. 19 km). Hier stand die Besichtigung der Altstadt mit dem Wasserfall auf dem Plan. Nach kurzer Absprache wurde dies geändert. Wir machten eine Stadtrundfahrt durch Trier. Hier kamen nun die ersten Sonnenstrahlen durch. Leider etwas zu Spät. Gegen ca. 17:00 Uhr erfolgte die Rückfahrt nach Schweich (Ausstieg Reiseleiter) und weitere Fahrt nach Hause.